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Klimageräte

Mit einer frischen Brise immer einen kühlen Kopf bewahren, bei jeder Temperatur.
Man unterscheidet die Voll- und Teilklimatisierung. Vollklimaanlagen heizen, kühlen, entfeuchten und befeuchten regelgenau. Der Anschluß dieser Systeme erfolgt normalerweise als zentrale Einheit an die Warmwasserheizung bzw. an den Kaltwassersatz. Durch den Einbau eines Dreiwegemischventils arbeiten sie nach den vorgegebenen Temperatur- und Feuchtwerten.

Elektrische oder energiesparende, mit Erdgas gefeuerte Kaltwassersätze auf Absorptionsbasis stehen für die Kaltwasser-Zubereitung zur Verfügung. Die Absorptionsgeräte arbeiten mit Ammoniak ohne Kältemittel. Sie funktionieren somit FCKW-frei und sind dadurch besonders umweltschonend.

Die Haupteinsatzgebiete von stationären Raumklimageräten liegen im gewerblichen Bereich: Verkaufsräume, die einer hohen Wärmebelastung (z.B. hoher Personenbelastung, Strahler zur Warenpräsentation) ausgesetzt sind, Büroräume mit großen Fensterflächen oder Flachdächern, die durch die Sonneneinstrahlung aufgeheizt werden oder EDV-Räume, die relativ konstante Temperaturen bieten müssen.

Auch private Haushalte nutzen zunehmend den Komfort der Kühlung und Entfeuchtung der Raumluft durch Klimaanlagen. Teilklimaanlagen heizen, kühlen und entfeuchten. Die vielfältig einsetzbaren Kompakt- und Splitanlagen mit Direkteinspritzung können für die Teilklimatisierung eingesetzt werden.

Die Kompaktgeräte enthalten alle Aggregate und werden als eine Einheit in das Mauerwerk bzw. Fenster eingebaut. Bei Splitgeräten ist die Inneneinheit von der Kompressor-/Kondensatoreinheit getrennt. Sie wird außen aufgestellt, wodurch der Geräuschpegel im Raum gering gehalten wird. Gerade für kleinere Räume sind diese Geräte hervorragend geeignet.
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Raumklima