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Modernisierung

Klare Entscheidungen, lassen spürbare Ergebnisse erzielen.
Von allen Bestimmungsgrößen zur Ermittlung von Heizkosten ist allein das Wetter nicht zu beeinflussen. Maßnahmen, den Brennstoffverbrauch zu senken, betreffen in aller Regel das Gebäude und die Anlagentechnik. Natürlich spielen auch die eigenen Ansprüche und die Bereitschaft zur Werterhaltung der eingesetzten Technik eine große Rolle.

Ältere Heizungsanlagen sind nur in zumindest ebenso alten Gebäuden zu finden. Hoher Brennstoffverbrauch beruht deshalb einerseits auf dem Gegenüber der heutigen Bauweise geringeren Wärmedämmstandards älterer Gebäude und andererseits auf dem geringen Wirkungsgrad älterer Heizungsanlagen. Besonders hohe Verluste weisen sogenannte Umstell- oder Wechselbrandkessel auf, die nicht nur Öl oder Gas, sondern auch feste Brennstoffe verfeuern können (Baujahr meist vor 1975).
Heizkosten
Öl-Brennwert-Kompaktheizkessel
Wirklich Spürbares zu erreichen erfordert eine klare Entscheidung für die effektivsten Maßnahmen. Sieht man nur das Haus, so sind Wärmeverluste über die Fenster und Außenwände am wichtigsten. Sie machen zusammen fast Dreiviertel der Gebäudeverluste aus.

Heizkosten sparen, ohne dabei zu frieren, möchte wohl jeder, insbesondere in älteren Gebäuden mit hohem Brennstoffverbrauch. Was ist zu tun? Genügt ein neuer Brenner oder ist die Verstärkung der Dach-Wärmedämmung wirkungsvoller?

Was sollte man bei der Anschaffung einer neuen Heizungsanlage beachten? Wer sich zu entscheiden hat, möchte für sein Geld den höchsten Nutzeneffekt erzielen und dazu benötigt er nicht nur oberflächliche Informationen.

Von der Heizungsanlage erwartet man individuellen Wärmekomfort mit möglichst wenig Brennstoffaufwand und geringer Umweltbelastung. Der Brennstoffverbrauch wird von einer ganzen Reihe von Faktoren bestimmt, die zum einen dem Wärmebedarf des Gebäudes und Nutzers und zum anderen dem Nutzungsgrad der Anlage zuzuordnen sind.